Erleben sie die wunderbare Natur unserer Erde. Ziehen sie die Bergstiefel an und steigen nach oben, in den Bergen unserer Alpen oder an anderen Orten. Genießen sie die Kleinigkeiten am Wegesrand genauso wie den erhabenen Ausblick vom Gipfel. Lassen sie die Schönheiten der Natur in ihr Herz fließen und speichern sie die schönsten Bilder, auch auf ihrer Festplatte.
Camino Real, Garganta del Chorro, Spanien Neves-Stausee, Lappacher Tal, Südtirol Roque Nublo, Gran Canaria
bei Kastelruth, Südtirol
Bei unseren Segeltörns besuchten wir auch alte Kulturdenkmäler, um uns nicht nur mit dem Wind, den Wellen und dem Wasser zu befassen, sondern auch etwas über die Vergangenheit des Landes zu erfahren. Was kann schöner sein als einige Stunden in diese Zeit einzutauchen.
Felsgräber bei Dalyan, Südküste Türkei Gewitterstimmung Richtung Rhodos Sarkophag und Stele in Xanthos, Südtürkei
Erleben sie die unendliche Weite und Ruhe einer Wüste, der Sahara. Egal, ob wir in Libyen oder Algerien sind, es wird sie berühren. Sie werden in dieser Umgebung reiner Schöpfungsgeschichte auch ein Stück von sich finden. Gönnen sie sich dieses tiefgehende Erlebnis.
"Wellenschliff", Düne in Libyen Tuareg-Führer im Acacus, Libyen "Messerscharf", Düne in Libyen
Wildwestlandschaft im Acacus, Libyen
Auf der Suche nach dem Paradies kommt man zwangsläufig in die Inselwelten der Südsee. Doch der paradiesische Zustand taucht auch dort mehr in der Fantasie als in der Wirklichkeit auf. Leider hat die Zivilisation mit ihren negativen Einflüssen die Ursprünglichkeit verändert.
Ruheplatz auf Samoa Wasserfall auf Fidschi Robinsonade auf Tahiti
Vergängliches auf Samoa
Mit der großen Fotoausrüstung und dem Geländewagen geht es auf dem italienischen Stiefel nach Süden, das Ziel ist die Insel der Eroberer, Sizilien. Die Spuren der Ureinwohner (Elymer, Sikaner, Sikuler), der Phönizier und Karthager, der Griechen, der Römer, der Sarazenen, der Normannen, der Staufer, der Spanier, der Franzosen, interessieren uns. Wir werden dabei mehr als belohnt.
Die entdeckten Schätze sind eingebettet in wunderbare Landschaften, die natürlich auch mit dem Rucksack und den Bergstiefeln erkundet werden müssen.
Am Kreuz über Taormina, Sizilien Cefalu, Sizilien
Herkules-Tempel, Agrigento, Sizilien Rocce dell' Argimusco, Sizilien im Palazzo Reale, Palermo, Sizilien
Am Ende der Welt, in Feuerland und Patagonien, wartet eine Landschaft auf uns, die zwar z.T. von der Menschheit geprägt ist, aber in seiner unendlichen Weite nicht dominiert wird. Die Natur am Ende von Südamerika ist geprägt von hohen Bergen mit Gletschern, Schnee und Eis. Das Schmelzwasser bildet riesige Seen. Karge Weideflächen bieten sich Schafen und Guanacos an.
Wir überqueren zweimal die Anden, vorbei an klaren Bergseen und teilweise aktiven Vulkanen.
Nebelbänke am Pazifik, Geysire in der Höhe, und herrliche Felsformationen faszinieren uns.
Dabei werden wir von Guanacos, Vicunias, Flamingos, Pelikanen und Robben beobachtet.
eine 1-wöchige Nilkreuzfahrt von Luxor bis Assuan führte mich zu den alten Kulturstätten

  

 

 

 Besuch von historischen Orten, Anlagen und Gebäuden am Golf von Neapel

   
   
   
   

 

Bei der Reise in den Norden Deutschlands wurde Ratzeburg, Lübeck, Kappeln, Husum, Elsfleth, Neuharlingersiel, Spiekeroog, Greetsiel, Südgeorgsfehn, Leer, Bremen besucht.

 

 

Mit dem MS Lofoten von Bergen bis Kirkenes und zurück. Während der 11-Tage- Fahrt entlang der norwegischen Küste waren auch Besichtigungen von Städten wie Trondheim, Bodo und Tromsö möglich. Das Hinterland war um diese Jahreszeit (April) noch voll schneebedeckt.

 

Mit einem Wohnmobil erlebten 2 Freunde wie das Leben sein kann. Sie waren 4 Wochen in Frankreich unterwegs. Beginnend im Elsaß, lange Fahrt nach Süden, über die Rhone nach Carcassonne, der ehemaligen Hochburg der Katharer. Von dort westwärts an den Atlantik. Dessen Küste von der spanischen Grenze, dem Baskenland nach Norden. Von St. Jean de Luz zur Hauptstadt Bayonne, Arcachon, der großen Düne Pyla, zum Flugtag nach Biscar-rosse, La Rochelle, auf die Ile de Ré, von Nantes und St. Nazaire nach Carnac, den Megali-then. Über Quimper, Pleyben, Morlaix fuhren wir zur Nordküste der Bretagne zur Cote de Granit Rose. Danach St. Malo und Mont Saint Michel, ein Höhepunkt. Von dort zu den un-schönen Kriegserinnerungen an die Invasionsstrände Utah-Beach und Omaha-Beach in der Normandie. In Rouen begann die Besichtigung der großen Gotischen Kathedralen, Beau-vais, Amiens, Laon, Soissons, Reims, Chartres. Der Abschluss war das königliche Versailles und 2 Tage Paris mit dem BigBus. Der Eiffelturm und Sacre Coeur waren natürlich Pflicht.